Hochzeit Schloss Plaue
Eine Hochzeit auf Schloss Plaue in Brandenburg ist immer etwas ganz Besonderes. Als erfahrener Hochzeitsfotograf in Berlin hatte ich das Vergnügen, Caro und Hany an ihrem großen Tag zu begleiten. Schon als Kind träumte Caro davon, auf Schloss Plaue zu heiraten, einem Ort, der tief in ihrer Geschichte verwurzelt ist. Als sie Hany traf, fand sie nicht nur ihre große Liebe, sondern auch ihren besten Freund.
Das Lachen und die Blicke zwischen den beiden waren einfach magisch und erinnerten mich daran, warum ich so leidenschaftlich gerne Hochzeiten fotografiere. Schloss Plaue, das nur eine Stunde von Berlin entfernt liegt, bietet mit seiner Lage direkt an der Havel und seinem historischen Charme die perfekte Kulisse für unvergessliche Hochzeitsfotos. Der Spiegelsaal, in dem die Sonne untergeht und Kerzen flackern, verleiht dem Ganzen eine romantische Atmosphäre.
Schloss Plaue
Das Schloss selbst liegt etwa eine Stunde westlich von Berlin, direkt an der Havel. Hier könnt ihr vorab Kanu fahren, eure Gäste können sich mit einem SUP fortbewegen oder genießt einfach die Ruhe am Wasser. Die Räume bestechen durch einen ganz besonderen Charme vergangener Tage. Kein Wunder! Ist das Schloss doch bereits 1216 zum ersten Mal erwähnt. Es ist der perfekte Mix aus Einzigartigkeit und Romantik, welche sich vor allem im Spiegelsaal abzeichnet, wenn die Sonne untergeht und die vielen Kerzen auf den Tischen brennen.
Wenn ihr nach einer einzigartigen Hochzeitslocation sucht, bietet Schloss Plaue mit seiner weitläufigen Wiese direkt vor dem Schloss den idealen Ort für eine freie Trauung.
Location: Schloss Plaue
Fotograf: Willst du mit mir gehen
Schaut Euch gern meine Hochzeitsreportagen an und kontaktiert mich.
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Wo ist Schloss Plaue?
Ihr findet das Schloss unter folgender Adresse bei Google: Schlossstraße 27a · 14774 Brandenburg an der Havel / Plaue
Geschichte von Schloss Plaue
Das Schloss Plaue, gelegen im Ortsteil Plaue von Brandenburg an der Havel, ist eine beeindruckende barocke Schlossanlage. Ursprünglich stand an seiner Stelle ein slawischer Burgwall. Über die Jahrhunderte hinweg war es ein Zankapfel zwischen Brandenburg und Magdeburg und diente sogar als Raubritterburg. Im Dreißigjährigen Krieg wurde es zerstört, aber im 18. Jahrhundert prachtvoll im Barockstil wieder aufgebaut. Nach dem Zweiten Weltkrieg fand es verschiedene Nutzungen, einschließlich einer DDR-Dolmetscherschule. Heute steht es als Zeugnis der reichen Geschichte der Region und zieht Besucher und Geschichtsinteressierte gleichermaßen an.